Bei der Windows-Registrierungsdatenbank (auch Registry genannt) handelt es sich um die zentrale hierarchische Konfigurationsdatenbank des Betriebssystems Microsoft Windows, in welcher alle Informationen von Windows selbst wie auch von gespeicherten Programmen abgelegt und verwaltet werden. Diese Einstellungen können verändert, aber auch neue Einstellungen hinzugefügt werden.
Da die Registry tief in das System eingreift, sollte man sicher sein, was man tut, denn ein kleiner Fehler kann dazu führen, daß man sich sein System zerschießt und unter Umständen den Rechner neu aufsetzen muß. Aus diesem Grunde sind diese Anleitungen nur 'auf eigene Gefahr' durchzuführen und für etwaige Schäden am System ist jeder selbst verantwortlich.
Ab und an möchte man, das Programme gestartet werden ohne im Autostart-Ordner in Erscheinung zu treten. Was liegt also näher, als das entsprechende Programm direkt in der Registry zu vermerken?
Da die Registry tief in das System eingreift, sollte man sicher sein, was man tut, denn ein kleiner Fehler kann dazu führen, daß man sich sein System zerschießt und unter Umständen den Rechner neu aufsetzen muß. Aus diesem Grunde ist diese Anleitung nur 'auf eigene Gefahr' durchzuführen und für etwaige Schäden am System ist jeder selbst verantwortlich.
Als erstes sollte man wissen, wo sich in der Registry die Autostartdateien befinden. Sollen die Einstellungen für alle Anwender auf dem Computer gelten:
und gibt dem neuen Eintrag einen Namen. Damit man auch später noch den Überblick behält, sollte man einen Namen wählen, der auf das etwaige Programm hinweist. Per Doppelklick öffnet sich ein neues Fenster mit einem bisher freien Feld Names 'Wert'. Dort wird der Pfad eingetragen, wo die zu startende Anwendung zu finden ist. Hierbei muß der komplette Pfad angegeben werden, ausgenommen Anwendungen im Systemordner.